Hallo alle zusammen, Ich weiss, ihr habt schon lange nichts mehr ersehnt und hier ist sie: Die neue Monstermail zum neuesten Stand der Dinge hier in Amerika oder kurz: Geschichten von Andi im Wunderland Aber bevor ich anfange, der ueblich Hinweis: Fuer alle die lieber Bilder anschauen, statt langweilige E-Mails zu lesen: http://www.eden.rutgers.edu/~andimai (es gibt sogar neue Bilder!) Ach ja, und weil es das letzte Mal Beschwerden ueber die Laenge gab, ist sie diesmal noch laenger, aber dafuer mit Inhaltsverzeichnis, damit ihr wisst, wass auf euch zukommt: 1. Allein in Amerika 2. Philosophische Abschleppwagenfahrer 3. Albany und NY 4. Weihnachten auf amerikanisch 5. Washington DC ohne Heizung 6. Wie waescht man ein Handtuch in den USA wirklich weiss 7. Sylvester nicht in NY 8. Adirondacks im Winter 9. langweiliger Januar 10. Bergfest, Basketball und Walter 11. Neue Heizung! 12. "This beer tastes like wood!" 13. "Are you Brian Greene?" Also dann fang ich jetzt endlich mal an: Es war einmal vor ziemlich langer Zeit, genauer gesagt vor Weihnachten letzten Jahres: 1. Allein in Amerika Stefan (der andere Physiker aus Wue) war heimgeflogen und jetzt war sozusagen "Andi allein in Amerika". Das kann natuerlich nicht gutgehen. Aber ich hatte Plaene: Naemlich am 17. oder 18. Dez (kann mich leider grade nicht mehrgenau an das Datum erinnern) wollte ich mit unserem treuen Pontiac nach Albany, NY fahren um mich mit dem Rest der Physiker aus Wue zu treffen, die ueber Weihnachten nicht nach Hause geflogen sind. Wie gesagt wollte: Aber ich hatte die Rechnung ohne (also eigentlich mit) dem Keilriemen gemacht; der ist mir dann ausgerechnet am 18. Dez auf dem Weg zurueck zu meiner Wohnung gerissen. Dumm an der Sache war, dass ich es nicht sofort gemerkt habe und deswegen auf Batterie gefahren bin, da es bereits dunkel war hatte ich natuerlich auch noch die Scheinwerfer an und deswegen ist mir nach einiger Zeit natuerlich der Saft ausgegangen, aber ich dachte die letzte Meile bis zur Wohnung schaff ich noch. Leider hab ichs nicht geschafft und die Karre ist mir mitten auf der Hauptstrasse auf der Linksabiegerspur 500m vor meinem Wohnheimsparkplatz stehen geblieben. Dass war richtig scheisse, denn es gingen noch nicht einmal die Warnblinker mehr und es war finster und ich stand in einer Kurve und hatte kein Warndreieck und auch kein Handy. Mit mehr Glueck als Verstand hab ich dann erstmal durch Winken verhindert dass mir die naechsten Autos hintenreinfahren, und mit noch mehr Glueck kam zufaellig nach ein paar Minuten eine Polizeistreife vorbei, die mir ein bisschen Licht gemacht hat und auch einen Abschleppwagen gerufen hat (50$ fuer 500m bis zum Wohn- heimsparkplatz, tolles Weihnachtsgeschenk!!). Das Auto sollte nat. am naechsten Tag in eine Werkstatt, da ich aber nicht schon wieder 50$ oder mehr Dollar ausgeben wollte musste ich mir was ausdenken. Abschleppen mit einem anderen Auto ging naemlich nicht, da das hier in NJ verboten ist. Also hab ich mich einfach ueber Nacht per Internet bei AAA (der amerikanische ADAC) angemeldet und sie am naechsten Tag angerufen und gesagt das ich (zufaelligerweise am ersten Tag meiner Mitgliedschaft) eine Panne habe. Gegen solchen Zufall konnten sie nichts einwenden und haben mir einen Abschleppwagen geschickt. 2. Philosophische Abschleppwagenfahrer Der Abschleppwagenfahrer von AAA war echt ein Orginal; nicht nur dass er mich vor amerikanischen Frauen gewarnt hat (" Be careful, they are very wild!"),und zunaechst geschaetzt hat, dass ich aus Australien bin (so ein Slang-Englisch hab ich doch nun auch wieder nicht). Er war auch der Meinung, dass es absolut richtig sei, dass wir deutschen Maenner noch die Herren im Haushalt sind (und Oesterreich Kaiserreich bleibt!) und es bloss nicht soweit wie in Amerika kommen lassen sollten, dass die Frauen den Maennern auf der Nase rumhuepfen. Jawoll, war ich voellig einer Meinung mit ihm!! Auserdem hat er mich dann noch in philosophische Diskussionen ueber Wahrheit in der Wissenschaft und im Leben verwickelt(ich: This is really philosophic!" er: "What do you expect, I'm a tow car driver!"). Also, wenn ihr mal in Amerika einen richtigen Ami kennen lernen wollt, lasst euer Auto abschleppen! 3. Albany und NY Das Auto war dann am naechsten Tag repariert und ich konnte mit 2 Tagen Verspaetung nach Albany fahren. Das Problem war nur, dass auch die Heizung irgendwie zusammen mit dem Keilriemen kaputtgegangen, was ich aber erst bei der Fahrt nach Albany richtig gemerkt habe und nicht sehr angenehm ist im Winter(!). Von Albany aus sind wir (die glorreichen 5: Christian, Stefan (Nein, dass ist jetzt ein anderer wie zu Beginn der Mail), Bjoern, Ingo und ich) dann vor Weihnachten nochmal 2 Tage nach New York gefahren und haben dabei unter anderem die Bedeutung des Wortes "gridlock alarm" (totale Verkehrsnetzverstopfung vor den Feiertagen in NY) erfahren muessen, "Ground Zero" aus der Entfernung gesehen, das Empire State Building bei Nacht und die Museen bei Tag besucht. 4. Weihnachten auf amerikanisch Weihnachten haben wir in Albany und dank Stefan (unserem Koch) mit Schweinebraten und Kloessen verbracht. Am Heiligabend haben wir uns dann aber doch ein bisschen "amerikanische Kultur" goennen wollen und haben einen Spaziergang in den Park gemacht um uns die kitschigen Lichtfiguren anzusehen, die sie da aufgestellt haben. "Passend" zu Weihnachten haben sie dort naemlich rosa beleuchtete Weihnachtsbaeume, rote Renntiere, Baseballspieler und Dinosaurier aufgestellt. Und die Amerikaner scheinen nichts schoener zu finden, als am Heiligabend mit dem Auto (natuerlich!) in den Park und ohne auszusteigen an den Figuren vorbeizufahren. Deswegen sind wir auch gleich wieder negativ aufgefallen, da wir als einzige im ganzen Park zu Fuss unterwegs waren und deswegen von einem der Parkwaechter gleich fuer Randalierer gehalten wurden. Haetten wir uns ja gleich denken koennen: Fussgaenger in Amerika = Kriminelle! Hinterher haben wir dann noch erfahren, dass die Amis (und es war echt eine riesige Autoschlange) auch noch 9$ Eintritt pro Auto (fuer Fussgaenger wars kostenlos) fuer diese kitschigen Lichtfiguren bezahlt haben; 9$!!! Und jede Fussgaengerzone in Dtl. ist schoener beleuchtet als dieser Park. Wir waren uns einig: "Die spinnen, die Amis!" (frei nach Obelix) 5. Washington D.C. ohne Heizung Zwischen Weihnachten und Sylvester bin ich dann zusammen mit Bjoern und Christian fuer 4 Tage nach Washington D.C. gefahren. Eine Monstertour: 10h Autofahrt(mit Stau), 5 Bundesstaaten an einem Tag( New York, New Jersey, Delaware, Maryland, Virginia) und das alles ohne Heizung und da nur ich mit unserem Auto fahren darf (aus Versicherungsgruenden) auch ohne Fahrerwechsel. Und es war wirklich kalt im Auto! Aber irgendwie haben wir es trotzdem geschafft bis in ein nettes (mehr dazu weiter unten) Motel in Washington. Den naechsten Tag haben wir dann mit sightseeing pur verbracht (allerdings ohne Weisses Haus und Pentagon, sind aus Sicherheitsgruenden immer noch fuer Touristen gesperrt) und den zweiten Tag mit Museen; die sind in Washington naemlich kostenlos!! (Das ist hier im Land wo selbst Luft an der Tankstelle Geld kostet, wirklich ein Wunder). Am 4. Tag sind wir dann wieder heimgefahren (8h ohne Stau und wieder ohne Heizung) denn wir wollten Sylvester wieder in Albany sein. Und jetzt mal zu etwas voellig anderem: 6. Wie waescht man ein Handtuch in den USA wirklich weiss: In Dtl. wuerde man einfach das Handtuch bei Kochwaesche in die Waschmaschine stecken, aber so einfach ist das hier nicht: Es gibt naemlich keine Kochwaesche in Amerika stattdessen benutzen sie lieber Unmengen Bleichmittel. Der Nachteil an dieser Sache ist nur, dass die Bleichmittel eigentlich nur die Farbe ausbleichen aber nicht den Dreck: Hat man also z.B. ein schwarz weisses Spueltuch mit ein paar Flecken, so hat man hier nach der Waesche ein grau- weisses Spueltuch mit ein paar unveraenderten Flecken. Also wie bekommt man ein sauberes weisses Handtuch in den USA? Meine Loesung (leider die Wahrheit): Man faehrt nach Washington mit dem Handtuch und haengt es dort nach dem Duschen im Motel zum Trocknen auf. Wennn man am Abend wieder kommt, hat die Putzfrau, die nicht zaehlen kann und auch die weissen, kleineren Hotelhandtuecher nicht von meinem weissen, grossen unterscheiden kann es mitgenommen (vermute ich zumindest, jedenfalls war es weg und ich dachte immer nur die Hotelgaeste klauen Handtuecher, aber in Amerika wird man stattdessen vom Hotel beklaut!). Natuerlich haben meine Beschwerden an der Reception nichts gebracht, mein Handtuch war weg. Also war ich gezwungen(!) eines der sauberen, weissen Handtuecher vom Hotel zu klauen, denn ich hatte keinen Ersatz dabei. So kommt man also in den USA zu einem sauberen Handtuch. Man muss es aus den Hotels klauen! Bleibt nur noch zu klaeren, wie die Hotels an die sauberen Handtuecher kommen. Also meine Vermutung ist einfach die folgende: Die Hotels schmeissen die schmutzigen Handtuecher weg (anders kann ichs mir nicht erklaeren, dass meines nicht wieder zu finden war) und kaufen fuer jeden Tag Neue!!! (In einem Land, wo jede einzelne Plastikgabel nochmal in eine Plastikfolie eingeschweist ist, nur um dann nach einmaligem Gebrauch Folie und Gabel wieder wegzuschmeissen, ist diese Theorie sehr wohl realistisch!) => Ich werde demnaechst Aktien der amerikanischen Handtuchindustrie kaufen ;-) 7. Sylvester nicht in NY Warum nicht? Nun, aufgrund der Ereignisse am 11. Sept. waren die Sicherheitsmassnahmen nochmal verstaerkt worden und Sylvester in NY war in etwa (laut CNN) so: 1. Alkohol und Feuerwerkskoerperverbot (schon seltsam in einem Land, wo man mal schnell ne 45er Magnum um die Ecke kaufen kann) 2. 7000 zusaetliche Polizisten 3. Scharfschuetzen auf den Daechern und 4. zugeschweisste Gullideckel(!!!) Ausserdem hat mir einer meiner Mitbewohner erzaehlt, dass sie zu Sylvester nach NY gegangen sind, es aber so langweilig und eissig kalt auf den Stehplatzen war, dass sie um 23 Uhr gegangen sind. Deswegen waren wir uns einig, Sylvester lieber in Albany zu feiern und waren dann auf einer Party bei Joy, der amerikanischen Nachbarin in Albany. Dort gabs zwar kein Bier, aber dafuer dass uebliche amerikanische Zuckerwasser mit 5-6% Alkohol, dass in entsprechenden Mengen auch fuer einen Kater am naechsten Tag reicht. 8. Adirondacks im Winter Nach Sylvester sind wir dann vom 2. bis zum 4. Jan auf eine Huette mitten im Wald in den Adirondacks gefahren, bzw. geschlittert, geschoben abgewuergt, duchgedreht und dazu noch die Auspuffhalterung am Pontiac abgerissen; jedenfalls wars wirklich ein Abenteuer mit Automatikschaltung im Winter bei bis zu 30 cm Schnee auf der Strasse auf Waldwegen durch die Berge der Adirondacks zu fahren. Aber ich hatte ja zum Glueck vier Anschieber dabei, so dass wir aus jeder misslichen Lage in die ich uns gebracht habe, irgendwie wieder rausgekommen sind. Abgesehen davon war der Ausflug echt super. Die Huette war mit allem augestattet, was man so braucht: Gaslicht, Gasherd, Gaskuehlschrank (kein Witz!), nur der gasbetriebene Fernseher hat noch gefehlt ;-), und es war urgemuetlich. Von der Huette aus sind wir dann "hiken" gegangen; mit "bestem" Schuhwerk (gell Bjoern!) haben wir den hoechsten Gipfel in der Umgebung erklommen und was soll ich dazu gross sagen, ich glaub die Bilder vom Maerchenwald, auf meiner Homepage sprechen fuer sich. Atemberaubend! (Aber nicht nur weils so schoen war, sondern besonders auf dem Gipfel auch extrem kalt ;-)) 9. langweiliger Januar Ausser dass es in der Nacht vom 6. auf den 7. Januar in Albany ca. 30 bis 50 cm geschneit hat (woher hat dass Wetter nur wieder gewusst, dass ich am 7. Jan entgueltig wieder zurueck nach New Brunswick fahren wollte) und ich deswegen den guten alten Ponti am naechsten Tag erstmal suchen und ausgraben musste war der Januar eher ereignislos; abgesehen natuerlich von der Erkenntnis, dass das Spring-Semester noch stressiger ist als das Fall-Semster je war und die Motivation zum studieren nach den schoenen Weihnachtsferien bei mir voellig auf dem Tiefpunkt angelangt war. 10. Bergfest, Basketball und Walter Nachdem im Januar also und besonders partymaessig gar nichts los war war im Februar wieder einiges geboten: Der Stefan und ich haben naemlich den "Walter" getroffen, ein richtig riesiger Schwarzer, der aber totaler Deutschlandfan ist (er nennt seine beiden Goldfische "Wolfgang" und "Karl", weil er meint, dass das richtige deutsche Namen sind). Deswegen sieht er es als seine Aufgabe, uns den Aufenthalt hier in Amerika so angenehm wie moeglich zu machen (das waren genau seine Worte). Und die Aufgabe nimmt er ernst; soviel Party wie im Februar hab ich schon lang nicht mehr gehabt. Endlich haben wir auch mal eine Kneipe gefunden, wo man gutes Franziskaner Weizen trinken kann (10DM fuer 0.5, aber man goennt sich ja sonnst nix) und ich hab ge- merkt, dass man in Amerika alkoholmaessig echt aus der Uebung kommt. Dann haben wir auch noch ein Basketballspiel der Unimannschaft besucht (und festgestellt, dass es in Amerika keinen Alkohol in den Stadien zu kaufen gibt!!) und sie haben nat. dank unserer frenetischen R U (steht fuer Rutgers University, sprich bzw schrei: "arrh you") gewonnen. (Naja, dass Spiel war nicht wirklich sehenswert, obwohl es spannend war; dafuer gibts aber Cheerleaders ;-) ) Und nat. haben wir unser Bergfest am 15. Feb. ( genau ein halbes Jahr in Amerika) ausgiebigst auf einer der beruechtigten Wohnheimparties von Masud (Physikstudent aus Bangladesh) begossen. 11. Neue Heizung! Ende Februar haben wir dann endlich unsere Heizung im Auto reparieren lassen und prompt hatten wir so warmes Wetter hier, dass wir sie jetzt eigentlich abgeschhaltet lassen koennen. (dieses Kapitel hab ich nur eingefuegt um das Dutzend auch voll zu bekommen ;-) ) 12. "This beer tastes like wood!" Die letzten Wochen hier waren eigentlich eher so ein hinschleppen bis Springbreak, aber zumindest entdeckt man hier immer wieder neue erstaunens- werte Dinge: z.B. eine Kneipe, die tatsaechlich ausgerechnet Wuerzburger Hofbraeu anpreisst; allerdings anscheinend schon lange nicht mehr ausschenkt, weils keiner haben will. Und Walter zeigt uns nat. immer neue Moeglichkeiten zu deutschen Bier zu kommen; In einem Club haben wir dann das Unmoegliche entdeckt: Bamberger Schlenkerla!! (bzw. Schekerla wie die Amis es nat. falsch auf die Getraenkekarte geschrieben haben) Walter war nat. nicht davon abzuhalten diese Spezialitaet (fuer 7$ 0.5l) auszuprobieren, allerdings war er gar nicht begeistert: "This beer tastes like wood!" 13. "Are you Brian Greene?" Und einer echten Physikberuehmtheit sind wir hier begegnet. Brian Green, Stringtheoretiker und Autor des Buches "Das elegante Universum" (ein wirklich sehr gutes Buch, besser als "Eine kurze Geschichte der Zeit" von Hawking das vielleicht einige kennen) hat bei uns im Stringpalast einen Vortrag gehalten. Das haben wir uns nat. nicht entgehen lassen wollen und waren die ersten die im Seminarraum ankamen. Ausser uns war nur noch ein Kerl da, den ich fuer nen Techniker gehalten hab, weil er irgendwas am Videoprojector rumgeschraubt hat. Stefan hat dann den "Techniker" einfach gefragt: "Are you Brian Greene?" Antwort : Yes, sure! Ich hab gedacht, der will uns nur verarschen, weil er wirklich nicht wie einer der ueblichen Stringtheoretiker aussieht, sondern ganz normal und ausserdem viel zu jung fuer einen so beruehmten Physiker. Deswegen hab ich unglaeubig gefragt: "Are you the Brian Greene, who wrote this book?" (Stefan hatte naemlich seine deutsche Ausgabe dabei) Anwort: Yees! Er wars wirklich und wir haben uns Autogramme geben lassen. Tja, und damit bin ich mit meinen Geschichten endlich wieder in der Gegenwart angelangt. Wir haben derzeit gerade Springbreak, und nat. schlechtes Wetter, deswegen ist aus unseren Plaenen uns einfach in NJ an den Strand zu legen erstmal nix geworden, und Florida ist einfach zu teuer und fuer nur eine Woche lohnt sich das auch nicht. Naechsten Monat soll hier fuer die Astrogruppe ein neuer Supercomputer (1 TFlop/s, wems was sagt) angeschafft werden, und bis dahin soll mein Programm zur Galaxiensimulation eigentlich laufen, ist aber noch sehr weit davon entfernt, so das die naechste Zeit fuer mich noch mal extrem arbeitsreich wird. Ansonsten macht mir derzeit am meisten noch das "teachen" Spass, und seitdem ich meine Klasse mit deutscher Schokolade beliefere, sind sie natuerlich begeistert von meinem Unterrichtsstil. Puuuh, geschafft! An alle die es bis hier her durchgehalten haben und mich trotzdem noch leiden koennen: Viele Gruesse aus dem Wunderland Andi P.S.: Fuer alle dies noch nicht wissen, meine neue E-Mail-Adresse: andimai@web.de Die GMX-Adresse werde ich demnaechst mal aufloesen um den ganzen Spam loszuwerden! P.P.S.: Nach 4 Monaten E-Mail-Bombardement hat der Admin hier mir endlich erlaubt ICQ auf einem der oeffentlichen Rechner zu installieren. Vielleicht sieht man sich ja mal online. P.P.P.S.: "Support science - kiss a physicist!" ;-)