Berlin, ein Paradies für Journalisten, ...

Berlin, ein Paradies für Journalisten, denn es gibt Mißstände wohin man schaut:

“Es sei dem Träger vor allem um Profit gegangen. In der Ausbauphase habe man die Kita überbelegt. Der Druck auf das Personal sei enorm gewesen, die Bezahlung unter Tarif.”

Warum darf eine Kita überhaupt profitorientiert sein? Wie krank ist sowas bitte schön? Sind unsere Schulen und Universitäten auch profitorientierte Unternehmen?

“„Freie Plätze gibt es keine.“ Das entspricht der berlinweiten Lage.”

Das ist einfach nur noch traurig. Es gibt einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. Eltern die keinen bekommen, können auf Schadensersatz klagen (http://www.spiegel.de/karriere/urteil-vom-bundesgerichtshof-zu-kita-platz-anspruch-was-heisst-das-jetzt-a-1117587.html). Offenbar sind die Strafen dafür zu gering, sonst würden Berliner Politiker solche Sätze nicht so leichtfertig in den Mund nehmen.

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article216332553/Personalnot-Jedes-zweite-Kind-in-Kita-gekuendigt.html

morgenpost.de

Personalnot: Jedes zweite Kind in Kita in Berlin Tempelhof gekündigt

Eine Einrichtung in Berlin Tempelhof begründet die Kündigungen mit Personalnot. Der Fall sei einmalig, erklärt die Senatsverwaltung.

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