"Jeder Einzelne kann viel tun: ...

“Jeder Einzelne kann viel tun: Man kann von heute auf morgen beschließen, weniger zu fliegen und stattdessen umweltfreundliche Reiseformen zu nutzen. Oder man kann die Ernährung umstellen, sich ein Elektroauto zulegen oder ein Fahrrad.”

“Wenn ich von acht Tonnen CO2 im Jahr auf sechs herunterkomme, habe ich schon etwas getan. Man kann sich auch mit anderen zusammentun, einen Ortsverband gründen oder sich der Fridays- for-Future-Bewegung anschließen. Politiker wie Angela Merkel wissen um das Problem, aber sie sind gefangen in einem Käfig von Partikularinteressen. Sie brauchen daher die Unterstützung der Zivilgesellschaft. Es muss ein Zeitgeist da sein, auf dem sie surfen können. Zur entsprechenden Welle können wir alle beitragen. In einer Demokratie braucht die Politik die Zivilgesellschaft mehr als umgekehrt.”

derstandard.at

Klimaforscher Schellnhuber: “Wir verbrennen das Buch des Lebens”

Das aktuelle Dilemma hinsichtlich der Klimakrise besteht darin, dass wir an zwei Fronten das Falsche tun, sagt der deutsche Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber

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