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Intelligenztest: Eines der Zitate unten passt nicht in die Reihe. Finde es!
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“Ich habe noch nie so viele Leute mit einem Lächeln auf dem Gesicht in der Friedrichstraße gesehen”, sagt der Berliner, der um die Ecke wohnt.
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“Wirtschaftsverbände befürchten, Händler könnten unter der Verkehrsberuhigung leiden, weil ihre Geschäfte für Autofahrer jetzt schwerer erreichbar sind. “Wir brauchen Mobilitätskonzepte der Zukunft, aber es ist ein Irrtum zu glauben, man könnte einen Teilabschnitt der Friedrichstraße sperren und hätte damit die Lösung”, schimpft Stefan Genth vom Handelsverband Deutschland.”
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“Isabell Steiner, die in der Friedrichstraße ein französisches Modegeschäft betreibt, kann das nur bestätigen: “Wir sehen viel mehr Passanten auf der Straße, die wie auf einer Strandpromenade flanieren.” Die Stimmung sei entspannter, die Luft reiner: “Für uns als Modeboutique ist das eine einhundertprozentige Verbesserung.””
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“Das Netzwerk fahrradfreundliche Mitte will die autofreie Zone nach eigenen Angaben auf die südliche Friedrichstraße ausweiten. Einzelne Händler hätten bereits Interesse angemeldet.”
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“Für Berliner Verhältnisse läuft es sehr gut”, sagt Stefan Lehmkühler. Wenn Fußgänger den Radweg queren wollen, werde das einfach per Blickkontakt gelöst. Für Lieferfahrzeuge gibt es in den Nebenstraßen ausgewiesene Ladezonen. Feuerwehr und Polizei dürfen auf dem 500 Meter langen Abschnitt der Friedrichstraße weiterhin fahren.
So flaniert es sich in Mitte
Die Friedrichstraße ist den Rest des Jahres für Autos gesperrt – zumindest zwischen Französischer und Leipziger Straße. Mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger sollen die Einkaufsmeile beleben. Franziska Ritter hat das Ergebnis getestet.