Endlich mal wieder gute Nachrichten: ...
Endlich mal wieder gute Nachrichten:
“Doch Daten zeigen, dass die Patientenzahlen mit schweren Verläufen bisher nicht gleichermaßen zunehmen. Auch die Einweisungen ins Krankenhaus sind bisher moderat.
Dies sei „erfreulich“, kommentierte selbst der deutsche Virologe Christian Drosten vor einigen Tagen auf Twitter. Denn dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass Omikron trotz der höheren Infektiosität weniger gefährlich ist als die bisher dominante Delta-Variante.”
Also wenn selbst Drosten etwas erfreulich findet, dann müssen das wirklich gute Nachrichten sein.
“Trotz des Rückschlags, den die Welt derzeit durch die Omikron-Variante erlebt, ist der Epidemiologe zuversichtlich, dass 2022 „den Anfang des Endes der Pandemie“ bringen wird. Daraufhin würde nicht nur die mildere Omikron-Variante hindeuten, sondern auch der Immunitätsstand der Bevölkerung beispielsweise, wie Müller sagte.”
Na dann: Auf ein GESUNDES neues Jahr!
New South Wales: Australiens „ideale Fallstudie“ für den Omikron-Verlauf
Obwohl in Australiens Bundesstaat New South Wales fast alle Erwachsenen mindestens zweimal gegen Corona geimpft sind, steigen derzeit die Infektionszahlen mit der Omikron-Variante rapide. Doch erste Daten zeigen, dass die Mutante weniger schwere Verläufe nach sich zieht.