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Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten. watson.ch Hacker schlagen gegen Lukaschenko zurück und erbeuten Terabytes an brisanten Daten Veröffentlichte Bilder lassen den Schluss zu, dass sich die Hacker Zugang zu Kameras auf Polizeistationen und in Gefängnissen verschafften.

Nun, bei dieser Überschrift muß ich doch widersprechen. Langweilig wird es in Berlin nicht, es gibt einfach Missstände wohin man schaut, man hat immer etwas worüber man sich aufregen kann. Häßlichste Stadt dachte ich lange Zeit könnte stimmen.

Ich fände ja eine billigere Lösung für Berlin wäre die Autonomen zu fragen, doch bitte nur Autos im Parkverbot anzuzünden. Statt die Autonomen zu bekämpfen, sollte man sie lieber für die Polizei mitarbeiten lassen.

Seit Jahren veröffentlich die Polizei Neujahrsgrüße auf deutsch (und sogar auf sächsisch) um die barbarischen, nazistischen, gruppensaufenden Männerhorden im Land zu besänftigen und mit welchem Erfolg? Neujahrsgrüße haben unabhängig von der Sprache nachweislich keinen Einfluß auf die Kriminalstatistik und die Polizei sollte diese Verschwendung von Steuergeldern so schnell wie möglich unterlassen.

“Berlinweit wurden 2015 die meisten Verbrechen im Regierungsviertel gezählt (90.000 Fälle).” Mancher ist darüber sicher gar nicht überrascht. Überraschend ist höchstens, dass das Regierungsviertel damit nicht zum Problemviertel wird. Stattdessen fordern Politiker mehr Polizeipräsenz im nur sechstschlimmsten Bezirk um das Kottbusser Tor.

Wer auf Facebook sein Gesicht zeigt ist selber schuld… heise.de Facebook statt Revier: Polizei “rationalisiert” Verkehrssünder-Abgleich Die Polizei in Hamburg und Nordrhein-Westfalen vergleicht Schnappschüsse von leugnenden Rasern und Rotlicht-Sündern mit Fotos aus sozialen Netzwerken – das spart Vorladungen und Recherchen.